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Fit durch's Leben

Yoga im Büro

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Foto: a_flying_lesson

„Yoga im Büro“ lautete der Titel jenes Videos, welches ich mir heute im adäquaten Ambiente ansah. Ich war mal wieder auf der Jagd nach den neuesten Wellness Trends und bin, schwuppdiwupp, bei diesem aussagekräftigen Video (siehe unten!) hängengeblieben. Seit Neuestem habe ich außerdem immer eine CD mit Entspannungsmusik mit dabei und so machte ich es mir in „meinen“ vier Wänden (=winziges Bürokammerl) gemütlich.

Dass draußen der Chef gerade einen ordentlichen Tobsuchtsanfall hatte, störte mich nicht im Geringsten, denn ich war ganz auf mein Video konzentriert und fest davon überzeugt, meine innere Yoga-Mitte zu finden. Die Übung sah ja auch recht einfach aus, kein Verbiegen, kein Verrenken, nicht mal Aufstehen war nötig. „Gut so!“, denke ich mir und fange sofort an.

 

Einatmen, ausatmen… Das fühlt sich gut an.

Just in den Moment, an dem ich meine Nasenseite gewechselt habe, stürmt plötzlich die Frau Ilse herein. Ihr Blick war grandios und meiner erst. Ilse war gleich ganz kurz angebunden und prustete nur ein kurzes „Toröööö!“ hervor. Das, liebe Clara, wäre also auch ein gutes „E“ gewesen: Der Yoga-Elefant! 😉

Mit einem kräftigen Toröööööööö!!!
Eure Martina 😀

 

 

 

 

 

5 Kommentare zu “Yoga im Büro

  1. Der Yoga-Elefant hätte mir auch gut gefallen *g*
    Ich habe mir zwischendurch auch schon einmal Enstpannungsmusik mitgenommen. Manchmal ist es um mich herum so laut und das leider permanent, so daß ich mich kaum konzentrieren kann. Der fehlende Sauerstoff, der Lärm und ständig in den PC schauen, schlaucht dann schon sehr. Das bedeutet Streß für den Körper und ich bin froh, wenn ich raus komme. Die Musik beruhigt zumindest den Geist und wenn auch nur zeitweise und ich finde, das tut mir gut.

    Hab ein schönes Adventswochenende und liebe Grüße an dich, Emily

    • Das klingt wirklich toll, wie du das machst und ich hatte auch das Gefühl, dass ich meine CD wohl ein wenig öfter in’s Büro mitnehmen sollte. Manchmal ist es mir nur ein Bisschen unangenehm, wenn ich auch meine Kollegin damit „beschallen“ muss, ich bin mir nicht wirklich sicher, ob es sie stört oder nicht… Naja, im schlimmsten Fall gibt’s eben einen kleinen Entspannungs-Streit. 😀

      Einen schönen Start in die neue Woche wünsche ich dir!

  2. Also obwohl das hier ja die „fast-food“-Variante ist, hat der Artikel mich wieder mal an meine guten Vorsätze erinnert und ich dachte mir gleich „Verdammt, Yoga wollte ich auch wieder mal machen.“
    Wobei „wieder“ eigentlich schon zuviel gesagt ist… hab mal einen Schnupper-Kurs gemacht, aber das wars auch. 🙂 Und ich red mir immer ein, dass ich sowieso viel zu hibbelig und zappelig bin für sowas. Aber vielleicht gerade deswegen sollte ich es doch mal richtig machen… Ich glaub ich fang einfach auch mit solchen Übungen an und taste mich langsam voran, bis ich irgendwann die „stehende Krähe“ oder die „wippende Eiche im Wind“ kann. 😀

    • Haha, das klingt ja fantastisch. „stehende Krähe“ und „wippende Eiche im Wind“ muss ich unbedingt nachschlagen, das klingt ja extrem exotisch und auch eher schwierig, oder? 🙂
      Alles Liebe dir!

  3. Entspannungen aller Art kann ich nur zu Hause machen und ich mache es auch oft, im stillen Kämmerlein.
    Zu komisch, wenn ich im Kopfstand meinen Unterricht abhalten würde :-). Obwohl die schüler sicher ein Höchstmaß an Konzentration aufbrächten.

    Entspannte Grüße (denn Anna-Lena gönnt sich gleich ein Entspannungsbad)
    von mir zu dir ;-).

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